Profi-Kickboxer haben keine Chance gegen Shaolin-Mönch
Der Shaolin-Mönch Yi Long beweist, dass nach seinem jahrelangen Training selbst viele Profi-Kickboxer seiner Kampfkunst nicht gewachsen sind.
Die Kunst der Shaolin-Mönche
Um ein Shaolin-Mönch zu werden, muss man früh anfangen. Die Technik erlernt man mit einer Mischung aus jahrelangem Training und einer Art buddhistischer Meditation. Sie sind uralt und werden eher als eine Sonderform der Meditation verstanden. Shaolin-Mönche sind aber nicht nur für ihre Kampfkunst bekannt. Sie haben in ihren Klostern auch oft eine Apotheke und sind berühmt für ihre medizinischen Heilkünste. Weiterhin dürfen die Mönche beispielweise beim Essen nicht sprechen. Erst nach dem Essen darf sich wieder unterhalten werden.
Das zeigt uns, welche Disziplin und welchen Fokus die Shaolin-Mönche in ihr jahrelanges Training stecken.