Polizei rüstet auf: Neuem Lamborghini entkommt keiner
Sieht eher schlecht aus für die Raser unter euch ...
Die meisten Raser nehmen unseren guten alten Freund und Helfer, die Polizei, nicht unbedingt ganz so ernst. Kein Wunder: Einmal aufs Gaspedal getreten, schon ist man den Ordnungshütern entwischt. Zumindest in der Theorie.
In der Praxis sieht das Ganze allerdings etwas anders aus: Insbesondere da potentielle Raser es bei der nächsten Verfolgungsjagd eventuell mit einem brandneuen Lamborghini aufnehmen müssen!
Die Details zum Luxus-Dienstwagen und wer ihn fahren darf, bekommst du auf den nächsten Seiten ...
Ihr habt es vielleicht schon erraten und liegt damit auch vollkommen richtig: Denn tatsächlich gibt es den Lamborghini (leider) nicht hierzulande als Dienstwagen, sondern in Italien. Schon in der Vergangenheit gab es Einsatzfahrzeuge des Luxus-Herstellers für einige italienischen Beamten, nämlich den 2009 Gallardo. Dieser wurde jedoch in Rente geschickt und durch ein neues Modell des Luxus-Herstellers ersetzt. Alle Italien-Urlauber unter euch, die nicht in rasante Verfolgungsjagden verwickelt werden möchten, müssen sich jetzt also noch strenger an die Verkehrsregeln halten.
Lamborghini Huracan – der Wagen der Polizia
Der Lamborghini Huracan ist die zweite Serie des Luxus-Herstellers, die die italienische Polizei nutzt. Innenminister und Polizei präsentierten die Wagen im vergangenen Jahr in Rom – und, Überraschung, sie warten mit noch mehr Leistung und Extras auf, sodass es künftig noch schwerer werden dürfte, den Verkehrspolizisten im Stiefel zu entwischen.
Neugierig? Die beeindruckenden Details zum Wagen gibt es auf der letzten Seite.
610 PS – Raser ziehen künftig den Kürzeren
Der blau-weiße Lamborghini Huracan mit seiner haifischähnlichen Frontpartie beeindruckt nicht nur durch aggressives, dynamisches Design, sondern natürlich auch durch technische Details: So schafft er es auf bis zu 300 Stundenkilometer, was dem 610-PS-starken V10-Motor zu verdanken ist. Dieser bringt den Wagen von null auf hundert in nur 3,2 Sekunden.
Wer würde da noch eine Verfolgungsjagd wagen? Wir sicherlich nicht! Eine Karriere bei der italienischen Polizei schwebt uns da schon viel eher im Kopf – wer würde den schnellen Flitzer schließlich nicht einmal fahren wollen?!