Wie ein Ork: Fan lässt sich zu „Herr der Ringe"-Figur umoperieren

Wie ein Ork: Viele denken bei „Herr der Ringe" an Frodo & Gandalf – aber ein Fan hat den Wunsch, wie eine Ork-Figur auszusehen und lässt sich umoperieren:

Wie ein Ork: Ein Fan will sich nach Vorbild der „Herr der Ringe"-Figur umoperieren.
Quelle: IMAGO / United Archives

Wie ein Ork auszusehen, ist vielleicht ein komischer Wunsch, doch es ist das größte Verlangen eines „Herr der Ringe"-Fans, der sich zu der Bösewicht-Figur umoperieren lässt – und er ist seinen Vorbildern schon sehr nah. Viele Menschen denken bei der Fantasy-Geschichte von J. R. R. Tolkien eher an Gandalf, Frodo Beutlin oder Saruman – nicht viele Fans denken gerne an die gruseligen Orks, die für das Böse arbeiten und für Grausamkeit und Gewalt stehen. Doch ein Fan scheint besonders von den Gestalten begeistert zu sein, denn er will genau wie sie aussehen. 

Wie weit er in seiner „Entwicklung“ schon fortgeschritten ist, erfährst du auf den nächsten Seiten – aber sei gewarnt: Das ist wirklich nichts für schwache Nerven.

Bereit für etwas Nervenkitzel?
 
 

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Fernando Franco de Oliveira heißt der Ultra-Fan, dem die Liebe zu „Herr der Ringe“ regelrecht unter die Haut geht. Wo fängt man bei dem Anblick überhaupt an? Am auffallendsten ist wohl die Nase – oder eher, die nicht mehr vorhandene Nase. Diese hat er sich nämlich operativ entfernen lassen. Doch auch die Zahnimplantate, Piercings und die gespaltene Zunge fallen einem sofort ins Auge. Sein ganzer Körper ist von Tattoos bedeckt und auch im Gesicht hat sich der Brasilianer sich nicht zurückgehalten.

Der Daily-Mail erklärte er in einem Interview, welche Operation für ihn am schmerzhaftesten war... 

Auf der nächsten Seite gibst die Antwort: 

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„Ich habe eine gespaltene Zunge, ein Orc-Ohr, Vampirzähne und Hornimplantate in meinem Kopf.“, beginnt das Interview mit dem Brasilianer. Als wäre das nicht schon genug, kommen auch noch schwarz-tätowierte Augäpfel und zahlreiche Piercings dazu. Auch sonst ist von seiner Haut nicht mehr viel zu sehen. Den Schmerz durch die Tattoo-Nadel brauche der Mann und so lässt er sich auch bereits gestochenen Tattoos immer wieder auffrischen. Fertig ist er mit seiner Transformation noch lange nicht, er plant weitere Implantate um seinem Vorbild immer näher zu kommen.

Doch wie sah er wohl früher aus? Das haben wir auf der nächsten Seite für dich herausgefunden:

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Die Transformation des Brasilianers schockt die ganze Welt

Wenn man den Vergleich zu seinem früheren Aussehen sieht, fallen einem direkt die Augen aus dem Kopf. Von dem Mann in der roten Badehose ist nichts mehr zu sehen – an seiner Stelle steht jetzt ein furchteinflößender Ork, der mit seinen Videos die ganze Welt schockiert und polarisiert. Links hat der Brasilianer nur ein paar vereinzelte Tattoos, die seinen Körper schmücken, doch irgendwann scheint das Verlangen, den ganzen Körper zu bedecken größer geworden sein. 

Sogar einen Preis hat Fernando Franco de Oliviera schon gewonnen – du fragst dich für was? Wir haben es für dich herausgefunden:

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Der gelernte Tättowierer hat sich wohl auch selbst das eine oder andere Tattoo gestochen – da konnte er sicherlich einiges an Geld sparen. Mittlerweile sind ungefähr 99 Prozent seines Körpers tätowiert. Doch auch einen Preis hat Fernando schon gewonnen: Anscheinend hatte er 2024 einen Preis dafür gewonnen, seinen Körper so weit modifiziert zu haben. Schon heftig, dass es dafür einen Preis gibt.

Doch er ist nicht alleine mit seinem Verlangen, unmenschlich auszusehen. Auch Anthony Loffredo, besser bekannt unter „Black Alien Project“ veränderte und operierte seinen Körper so lange, bis nichts mehr von seinem alten Ich übrig war.getrieben von den Traum, wie ein Alien auszusehen – laut seinem Instagram ist der gerade in der „dritten Phase“ und bereits zu 50% ein Alien – das heißt, da wird doch einiges passieren. Das kann man sich gar nicht vorstellen, was da noch alles dazukommen soll, denn Anthony sieht jetzt schon ziemlich extrem aus. Überzeuge dich selbst!

Pinterest Pin Für schwache Mägen sind die folgenden Bilder garantiert nichts