6 Bart-Trends, die es früher mal gegeben hat

Jedes Jahr werden wir von neuen Bart-Trends beglückt. Doch in diesem Artikel schauen wir uns die Bärte an, die früher mal in waren

Bärte liegen bei Männern im Trend.
Quelle: IMAGO / Cavan Images

Bärte begleiten uns durch dick und dünn, von den ersten Stoppeln bis zum ausgewachsenen Bart. Es scheint auch so, als würden Bärte niemals out werden, die Trends verändern sich nur. Das sind die Bärte, die früher total in waren:

1) Der 5-Tage-Bart

Etwas länger als der 3-Tage-Bart (danke, Captain Obvious) sieht er nicht nur lässig aus, sondern war - oder ist - besonders für Männer geeignet, die nicht den dichtesten Bartwuchs vorweisen können. Du denkst, du kannst den Bart einfach sprießen lassen, ohne dich um ihn zu kümmern? Da liegst du falsch, denn das lässt deinen Bart schnell ungepflegt wirken. Auch ein 3- oder 5-Tage-Bart sollte gepflegt werden

Der 10-Tage-Bart lässt Männer rauer wirken.
Quelle: IMAGO / Addictive Stock

2) Der 10-Tage-Bart

Männern, die einen dichten Bartwuchs haben, konnte der 10-Tage-Bart auch sehr gut stehen. Die Stoppeln waren hier schon um einiges länger und verliehen dir dadurch ein etwas raueres Auftreten. Für die Männer unter euch, die nicht mit einem explosionsartigen Bartwuchs gesegnet sind, gibt es Tipps und Tricks, wie der Bart besser wächst. Wenn du immer noch ein Fan des 10-Tage-Barts bist, kannst du dir zusätzlich überlegen, ob du deine Frisur dem Bart anpasst. Besonders gut kombinierst du Kurzhaarschnitte oder eine Glatze zu dem Bart, für den hippen Touch stylst du dir einen Man Bun zum 10-Tage-Bart. 

Der Shape-Up-Bart sieht etwas wilder und voller aus.
Quelle: IMAGO / Westend61

3) Der Shape-up-Bart 

Diese Art des Bartes zeichnet sich dadurch aus, dass der Bart von der Wange zu den Ohren hin so rasiert wird, dass er eine halbrunde Form annimmt. Bei der Länge des Bartes hast du die freie Auswahl, manche Männer tragen ihn lange, während andere eher auf die gestützte Variante setzen. Männer mit einem dichten Bartwuchs stand dieser Trend besonders gut, oft sah man ihn in Kombination mit einer Glatze oder, wie hier auf dem Bild, mit langen Haaren. Dabei verschmolz die Haarpracht mit dem Bart zu einem undefinierbaren Etwas auf dem Kopf.

Der klassische Vollbart war ein Allround-Talent.
Quelle: IMAGO / Westend61

4) Der klassische Vollbart

Wenn du auf Nummer Sicher gehen wolltest, warst du beim klassischen Vollbart an der richtigen Adresse. Gut gepflegt und auf eine gleichmäßige Länge gestützt, kam der Bart bei Frauen besonders gut an, weil er ziemlich männlich wirkt. Damit ist der Bart-Trend von früher eigentlich ziemlich zeitlos, auch heute würden wir ihn dir noch empfehlen, wenn du einen gleichmäßigen Bartwuchs hast. Kurze Haare sehen zu dem klassischen Vollbart besonders gut aus.

Für den Uniform-Bart sollte man sich Hilfe vom Barber holen.
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5) Der Uniform-Bart

Bei diesem Bart-Trend galt es, vor allem auf die Länge zu achten - die sollte nämlich an jeder Stelle des Bartes gleich sein. Meistens sah man den Trend in Verbindung mit einer Haarpracht, die genau so lang wie der Bart war. Wenn du den Bart heute trotzdem noch ausprobieren willst, dann hole dir lieber Hilfe von einem professionellen Barber, denn es ist garnicht so einfach, den Bart eigenhändig akkurat auf eine Länge zu bringen. 

Hipster schwören auf einen wilden Bart.
Quelle: IMAGO / Westend61

6) Der Hipster-Bart

Hipster schwören teilweise immer noch auf ihn, wobei vielen Frauen jubelnd die Hände über den Köpfen zusammen geschlagen haben, als es hieß, dass der Hipster-Vollbart der Vergangenheit angehören wird. Besonders mit einem Man Bun galt der Bart-Trend früher als die Krönung des Bartwuchses. Doch auch hier haben wieder einige Männer vergessen: Ein Bart muss gepflegt werden, auch der wilde Hipster-Bart. Deswegen vermissen wir diese Kultfrisur überhaupt nicht. 

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