Die „Wiener Auster“: So verwöhnen Männer ihre Frauen jetzt im Bett
Beim Liebesspiel sollte es beiden Parteien gefallen. Die „Wiener Auster“ wird jetzt bei Frauen immer beliebter. Das steckt hinter der Stellung:
Die schönste Nebensache der Welt bietet viel Abwechslung, die viele Pärchen tatsächlich gar nicht nutzen. Kein Wunder, immerhin ist es auch Geschmackssache, was man beim Liebesspiel ausprobiert und welche Stellung besonders gut gefällt. Einige Paare bleiben im Bett daher einfach bei der Missionarsstellung – doch viele wissen gar nicht, dass auch diese, zunächst langweilig erscheinende Stellung abwechslungsreich sein kann! Vielleicht hast du schon mal etwas von der „Wiener Auster“ gehört? Das ist keineswegs eine Delikatesse aus Österreich, sondern findet besonders im Schlafzimmer Beachtung. Für Frauen und Männer kann die Stellung für ein noch intensiveres Erlebnis mit unglaublichem Happy End sorgen!
Mehr Infos erhältst du auf den nächsten Seiten:
Wie funktioniert die „Wiener Auster“?
Bei der Stellung handelt es sich um die „Wiener Auster“. Hierbei legt sich die Frau ähnlich wie bei der klassischen Missionarsstellung auf den Rücken, winkelt ihre Beine an und legt sie auf den Schultern des Mannes. Dieser kann sich nun mit seinem ganzen Gewicht auf sie lehnen. Er kann bei dieser Stellung das Tempo und die Tiefe vorgeben und sie kann es einfach genießen. Die Abwandlung der Missionarsstellung ist also kein Hexenwerk, doch tatsächlich gibt es auch hier noch einiges zu beachten!
Mit den folgenden Tricks könnt ihr die Intensität erhöhen! Damit wird das Liebesspiel noch schöner.
Dadurch wird die Intensität erhöht:
Um das Erlebnis in der „Wiener Auster“-Stellung zu maximieren, gibt es einige Tipps. Zunächst ist es wichtig, dass beide Partner entspannt sind und die Stellung langsam angehen. Verwendung von Gleitmittel kann den Komfort erhöhen und eine angenehmere Erfahrung für beide Partner schaffen. Experimentieren mit der Neigung des Eindringens kann ebenfalls hilfreich sein, um den G-Punkt effektiver zu stimulieren. Ein weiterer Tipp ist, die Stellung mit sanften Bewegungen zu beginnen und erst mit der Zeit Intensität und Tempo zu steigern, basierend auf dem gegenseitigen Empfinden. Außerdem könnt ihr die Intensität durch Blickkontakt und Küsse besonders steigern! Vor allem für Männer ist diese Stellung sehr befriedigend, da er hier die Kontrolle hat. Und auch für Frauen ist es intensiver als die klassische Missionarsstellung, da ihre Stimulation besonders angeregt wird. Dennoch ist Vorsicht geboten: Für diese Stellung muss die Frau etwas gelenkiger sein, damit sie sich auch wirklich entspannen kann!
Was könnte dieses Erlebnis noch bereichern?
Spielzeuge und Accessoires
Durch die Integration von Spielzeugen und Accessoires kann die Erfahrung in der „Wiener Auster“ noch weiter bereichert werden. Vibratoren oder Stimulatoren können beispielsweise zusätzliche Stimulation für die Klitoris oder den G-Punkt bieten, während erotische Spielzeuge die Erregung beider Partner steigern können. Kissen oder Keile können nicht nur für zusätzlichen Komfort sorgen, sondern auch helfen, die Position für beide Partner angenehmer und nachhaltiger zu gestalten. Diese kleinen Ergänzungen können große Auswirkungen auf das Vergnügen und die Intensität des Erlebnisses haben, indem sie neue Sensationen und Freuden eröffnen. Dennoch sollte man eines nicht vergessen: Die Verhütung spielt auch hier eine wesentliche Rolle. Ihr solltet euch also immer vorher darüber absprechen.
Tatsächlich ist die Stellung für jedermann geeignet:
Anpassungen für alle Körpertypen
Ein häufiges Missverständnis ist, dass bestimmte Stellungen nur für Paare mit ähnlichen Körpergrößen oder -formen geeignet sind. Doch die „Wiener Auster“ bietet vielseitige Anpassungsmöglichkeiten, die es Paaren jeglicher Konstitution ermöglichen, diese Stellung zu genießen. Kleinere Anpassungen, wie das Verwenden von Kissen zur Unterstützung oder das leichtere Anheben der Beine statt der vollständigen Platzierung auf den Schultern, können einen großen Unterschied machen. Es geht darum, mit Winkeln und Höhen zu experimentieren, bis beide Partner sich wohl fühlen. Diese Flexibilität macht die „Wiener Auster“ zu einer Stellung, die wirklich jeder ausprobieren und genießen kann.
Und die Vorteile gehen über das Physische hinaus ...
Vertiefung der emotionalen Bindung
Die „Wiener Auster“ ist nicht nur eine physische Erfahrung, sondern bietet auch eine außergewöhnliche Gelegenheit, die emotionale Bindung zwischen Partnern zu vertiefen. Diese Stellung fördert eine starke Präsenz und Achtsamkeit, da beide Partner vollständig im Moment sein müssen. Das Ergebnis ist ein intensiveres Gefühl von Nähe und Intimität, welches die emotionale Verbindung stärkt. Paare, die regelmäßig neue und intime Erfahrungen wie diese teilen, berichten oft von einem erhöhten Vertrauensniveau und einer verbesserten Kommunikation in ihrer Beziehung. Die „Wiener Auster“ kann also weit mehr als nur körperliche Befriedigung bieten – sie ist ein Weg, die Liebe und das Verständnis füreinander auf einer tieferen Ebene zu festigen. Darüber hinaus ermöglicht die „Wiener Auster“ Paaren, aus ihrer Komfortzone herauszutreten und Neues zu erleben, was wiederum ebenso die Beziehung stärken und die sexuelle Zufriedenheit erhöhen kann.
Welche weiteren Vorteile gibt es?
Gesundheitliche Vorteile
In der Tat, so vergnüglich und intim die „Wiener Auster“ auch sein mag, sie bringt ebenso gesundheitliche Vorteile mit sich. Die spezielle Positionierung fördert die Durchblutung und kann besonders bei Frauen die Beckenbodenmuskulatur stärken. Für Männer kann die Stellung dazu beitragen, die Ausdauer zu verbessern und die Kontrolle über den Höhepunkt zu erlangen. Nicht zu vergessen, der Kalorienverbrauch, der bei dieser intensiven körperlichen Betätigung natürlich nicht ausbleibt. Somit kombiniert die „Wiener Auster“ das Angenehme mit dem Nützlichen, indem sie nicht nur für emotionale und physische Nähe sorgt, sondern auch die Gesundheit fördert.
Und es geht noch weiter mit den positiven Effekten ...
Psychologische Effekte
Abgesehen von den physischen Vorteilen, hat die „Wiener Auster“ auch psychologische Effekte. Diese intime Stellung kann das Selbstvertrauen beider Partner stärken, indem sie ihnen erlaubt, sich völlig hinzugeben und zu empfangen. Sie erleben eine tiefgreifende Verbindung, die über das Körperliche hinausgeht und in das emotionale und psychologische Wohlbefinden hineinspielt. Dies kann zu einer signifikanten Reduktion von Stress und Angstzuständen führen, da die Nähe und Intimität während des Akts als eine Form der emotionalen Entlastung wirken. Die „Wiener Auster“ ist somit nicht nur ein Weg zur körperlichen Befriedigung, sondern auch zur mentalen und emotionalen Balance.
Die Kommunikation ist hier natürlich das A und O:
Die richtige Kommunikation
Wie bei jeder sexuellen Begegnung ist offene Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Dies gilt besonders für die „Wiener Auster“, da sie ein gewisses Maß an Koordination und Komfort erfordert. Partner sollten ihre Wünsche, Grenzen und Empfindungen während des Akts offen teilen. Dies hilft, das Erlebnis für beide zu optimieren und mögliche Unannehmlichkeiten oder Verletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus kann die Kommunikation dazu beitragen, die emotionale Verbindung zu vertiefen und ein Gefühl von Intimität und Vertrauen aufzubauen.
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